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Dies ist die vollwertige Digitale Version von «Mein Bruder auf dem Mond Band 1».
Tauche ein in die Geschichte von „Mein Bruder auf dem Mond“ – jetzt Digital!**
Ein Mann steht vor dem Spiegel – das eigene Spiegelbild fremd, die Welt draußen noch viel mehr.
Die Erde ist gefallen, die Menschlichkeit im Rückzug, und Auzel Makadam zählt zu den wenigen, die geblieben sind. Nicht aus Stärke, sondern weil etwas in ihm noch flackert – ein Rest von Erinnerung, ein Rest von Hoffnung.
Als ein Fremder auftaucht, beginnt ein stilles Zwiegespräch mit der Welt. Zwischen Tod und Vertrauen, Kälte und Wärme, beginnt sich etwas zu regen. Vielleicht ist es der Anfang von etwas Neuem. Vielleicht nur das Ende auf eine andere Art.
Ein Buch wie ein Atemzug in einer stickigen Welt. Leise. Hart. Wahr.
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Jinan –
Die Perspektive des Erzählers ist einheitlich, kein Wechsel, kein Ausbrechen. Alles in allem gefällt mir dein Schreibstil sehr gut, besonders die Ich-Perspektive passt zu deinem Buch und zum Charakter. Ganz speziell ist dein Erzählstil – sehr nachdenklich, fast philosophisch, dennoch vielseitig. An manchen Stellen wird der Ton ziemlich kalt und unbarmherzig, was den Charakter vielseitig und besonders macht.
Petra Lies –
Auzel scheint mir an einigen Stellen geradezu manisch oder ein wenig paranoid, weil er ziemlich schnell Fremden vertraut, denen er in dieser Welt lieber etwas mehr Misstrauen entgegenbringen sollte. Für mich bringt er die perfekte Mischung mit, um in so einer Welt zu überleben. Er ruht dies mit Unsicherheit und Verletzlichkeit, die man zwischen den Zeilen herauslesen kann.